Im Winter kann man die Wäsche auch draußen trocken
Hast auch Du noch nie etwas von der Sublimation gehört? Dann hast Du in Deinem Leben etwas verpasst und Deine Anziehsachen im Winter wahrscheinlich in der Wohnung getrocknet.
Hast auch Du noch nie etwas von der Sublimation gehört? Dann hast Du in Deinem Leben etwas verpasst und Deine Anziehsachen im Winter wahrscheinlich in der Wohnung getrocknet.
Nachdem wir am Sonntag, den 29. Oktober 2017 die Uhren eine Stunde zurückgestellt haben, es nun offiziell Herbst ist und der Winter vor der Tür steht, haben wir hier einen coolen Tipp für die kommenden Monate für Dich rausgekramt. Oder hast Du schon einmal etwas von der Sublimation gehört?
Wahrscheinlich nicht …
Die Sublimation - auch Sublimierung genannt - beschreibt den direkten Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Zustand und ist der ausschlaggebende Punkt dafür, dass wir im Sommer und im Winter unsere Wäsche draußen an der Leine trocknen können.
Solltest Du in der kommenden Jahreszeit Deine Waschmaschine entleeren und alle nassen Anziehsachen nach draußen hängen, gefriert das Wasser zunächst, um anschließend zu verdunsten. Dabei kommt es nicht zur erneuten flüssigen Aggregatzustand, sondern wird direkt zu Wasserdampf.
Ideal zum Wäschetrocknen sind im Winter leichte Minusgraden mit etwas Wind. Doch aufgepasst: Solange die aufgehangenen Kleidungsstücke und Handtücher noch hart und gefroren sind, sollte man sie auf der Leine lassen. Sobald die Wäsche erneut weich ist, ist sie komplett getrocknet und kann im Anschluss wieder unbeschädigt ins Haus geholt werden.
Solltest Du keinen Balkon oder Garten haben, achte bitte darauf, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit im Zimmer herrscht, während Du Deine Wäsche an der Heizung oder auf einem Wäscheständer trocknest.