"Menschen denken oft, dass Tagträumen schlecht sei – man versuchst aufmerksam zu sein, schafft es aber einfach nicht. Unsere Daten zeigen, dass das nicht immer der Wahrheit entspricht", fasst einer der Autoren der Studie, Eric Schumacher, im Interview mit der Website "domain-b.com" zusammen. Außerdem würde das Ergebnis laut dem Wissenschaftler eine gängige Theorie unterstützen, dass Personen, deren Gehirne effizient arbeiten, mehr Kapazität übrig hätten, um sich Tagträume erlauben zu können. Werden diese mit einer einfachen Aufgabe betraut, ist es für sie ein Leichtes, diese zu erledigen und dabei auch mal an andere, aufregendere Dinge zu denken.