Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Schluss mit den Gerüchten!

Spaghetti an die Wand werfen: Diese Essens-Mythen stimmen nicht

Schon unsere Omis kennen sie: All die Kniffe, die es uns eigentlich erleichtern sollen, mit Lebensmitteln richtig umzugehen. Dass viele davon eigentlich gar nicht wahr sind, wussten wir alle wahrscheinlich nicht – bis jetzt.

Mythos #1: Schlechte Eier schwimmen oben 
Faulige Eier sollen in Wasser oben schwimmen - so heißt es. Das ist jedoch schlichtweg falsch. Marianne H. Gravely, Senior Technical Information Specialist im U.S. Department, erklärte auf der Plattform "Refinery29", dass Eier, die an der Wasseroberfläche schwimmen, nicht automatisch verdorben sind und somit niemanden krank machen können. 

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Mythos #2: Das Salz muss direkt in den Kochtopf

Ihr setzt einen Topf Wasser auf, um diesen zu erhitzen und streut direkt eine Prise Salz ins Wasser? Schön und gut - nur sorgt das dafür, dass sich der Siedepunkt des Wassers verschiebt und Ihr nun länger warten müsst, bis dieses kocht. Also: Kippt das Salz erst ins Wasser, wenn dieses schon leicht köchelt. 

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Mythos #3: Al dente-Test: Gekochte Spaghetti an die Wand werfen

Auch dieser Mythos ist falsch - Pasta, die an der Wand kleben bleiben, können von außen zwar weich, im Inneren jedoch immer noch hart sein. Nur, weil sie an der Wand kleben bleiben, sind sie also trotzdem noch lange nicht al dente. Fazit: Probieren geht über Studieren - also lieber mal einen Bissen nehmen und die Wand schonen. 

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Mythos #4. Bananen reifen langsamer, wenn man sie aufhängt

Es gibt viele verschiedene Methoden, den Reifeprozess von Bananen zu verlangsamen. Eine davon soll der Griff zu einem Band sein - denn wenn die Banane hängt, reift sie weniger schnell. Pustekuchen - stimmt nicht. Fazit: Das gelbe Obst aufzuhängen kann zwar cool aussehen, wenn man es aber nur wegen des Reifeprozesses macht, kann man sie auch genauso gut in ein normales Behältnis legen.

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Mythos #5: Espresso hat den meisten Koffein-Anteil

Wegen des starken Geschmacks wird oft angenommen, dass das kleine Getränk sehr viel Koffein enthält. Dabei entscheidet die Dauer, in welcher das Wasser mit dem Kaffeesatz in Verbindung ist, über den Koffeingehalt des Gebräus. Espressos haben vergleichsweise zu normalem Kaffee einen relativ niedrigen Gehalt an dem wachmachenden Wirkstoff. Fazit: Wer den bitteren Geschmack des heißen Getränks mag, der sollte weiterhin dabei bleiben.

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