Bei einer Röntgenuntersuchung wurde schließlich festgestellt, dass sich das Mädchen tatsächlich “die Lunge aus dem Hals geschrien” hatte, und Luft unter die Haut von Brusthöhle und dem Rachen gelangte. Bei einem CT-Scan stutzte der Doktor schließlich, da er kein kleines Loch in der Lunge vorfinden konnte, aus welchem die Luft hätte strömen können. Im Fachmagazin erklärte Doktor J. Mack Slaughther Jr. weiter, dass wahrscheinlich irgendwo im Atemtrakt eine so kleine Öffnung sein muss, welche sich nur unter extremer Kraftaufwendung öffnet und solche Hautemphysem bildet.
Auch eine milde Form eines Lungenkollaps wurde von den Ärzten festgestellt, wobei Luft zwischen der Brustwand und der Lunge selbst eingeschlossen wurde und dazu führt, dass die 16-Jährige Probleme beim Atmen hatte.
Mittlerweile soll das Mädchen wieder quickfidel sein und beim nächsten Konzert wohl nicht noch einmal so laut schreien …