Mascara wird üblicherweise in zwei Schichten von den Wurzeln der Wimpern bis zu deren Spitzen aufgetragen – eine kleine Abänderung dieser Routine kann schon helfen, den gewünschten Verlängerungseffekt noch einmal zu verstärken.
Sie lassen unsere Augen durch etwas Tusche gleich viel größer und schöner erscheinen: die Wimpern. Um den optimalen Effekt zu erreichen, muss man allerdings auf viele Dinge achten – erstmal gilt es, den richtigen Mascara für sich und die feinen Härchen über dem Auge zu finden und da können schon so einige Testkäufe anfallen. Um aber tatsächlich das gewünschte Ergebnis zu erzielen, braucht es noch etwas mehr, als die perfekte Wimperntusche.
Auch wenn es so simpel scheint – beim Auftragen von Wimperntusche kann man ziemlich viele Fehler machen. Angefangen mit dem Versuch, durch mehrmaliges Eintauchen in den Behälter mehr schwarzen Farbstoff auf die Bürste zu bekommen - diese Bewegung sorgt nur dafür, dass Luftblasen in die Formel geraten und diese so schneller austrocknet. Um große Klumpen und ein Beschweren der Wimpern zu vermeiden, sollte man nie zu viel der schwarzen Masse auf seine Wimpern auftragen – weniger ist hier definitiv mehr. Außerdem gilt es, den Mascara alle drei bis sechs Monate auszutauschen – bevor die Tusche flockig wird.
Wer mehrere Schichten Wimperntusche aufträgt läuft Gefahr, seine Härchen über den Augen zu beschweren – und Klumpen bilden sich dadurch auch noch leichter. Für einen optimalen Effekt sollte der Mascara deshalb erst mal von oben auf die Wimpernspitzen aufgetragen werden – so bekommt man auch die gewünschte Verlängerung, wo man sie am meisten braucht. Für die zweite Schicht wird einfach fortgefahren wie gewohnt – möglichst an den Wurzeln anfangen und die Bürste sanft aber mit etwas Druck durch die Härchen ziehen.