Aus häufig vorkommenden Vor- und Nachnamen, wie beispielsweise Thomas Müller, gelingt es den Betrügern auch ohne ausspähen der Daten, echte E-Mail-Adressen herauszufinden. Die Verbraucherschützerin Barbara Steinhöfel rät gegenüber dem Fachmagazin "Chip", sich am besten zwei Accounts zuzulegen: einen, dessen Namen man nur an Freunde und Familie weitergibt und den zweiten schließlich für Online-Einkäufe, Gewinnspiele und Foren. Mit dieser Taktik macht man das Leben von Spam-Absendern besonders schwer - denn diese lauern im Internet auf solche private Daten, um sie dann weiterzuverkaufen.