Nachdem der erste Schock überstanden war, ging Liz einen Stock tiefer und klopfte an die Tür der Nachbarn, die nun im Besitz ihres Smartphones waren. Allerdings war niemand zu Hause. Liz Bertorelli entschied sich daher, die Telefonnummer eines Freundes auf einen Zettel zu schreiben und dieses den Nachbarn zukommen zu lassen - wenn sie zu Hause sein würden, würden sie sich sicherlich melden. Blöd war allerdings, dass die Kanadierin für die Postzustellung denselben Weg wählte, wie für ihr Handy: Den Wurf auf den Balkon. Natürlich sorgte der Wind dafür, dass der Brief nicht mehr dort lag, wo Liz ihn haben wollte. Bertorelli dachte in ihrer Verzweiflung sogar darüber nach, ihre Drohne nach unten zu schicken – diese Idee verwarf sie allerdings wieder.