Dem actiongeladenen Alltag auf der Straße zieht die Katze aber wohl eher die gemütliche Arbeit im Büro vor. "Verwaltungsaufgaben macht sie sehr gut - die Büroarbeit und dass leichte tippen auf der Tastatur scheinen ihr zu liegen", beschreibt eine Sprecherin der örtlichen Wache die besonderen Fähigkeiten der Samtpfote in einem Interview mit dem "New Zealand Harald".
Was Tia aber vor allem bevorzugt sind Nickerchen und Streicheleinheiten – nach 30 Minuten anstrengender Arbeit kann man sich aber auch wirklich mal eine kleine Pause gönnen. Die Katze will sowieso nicht allzu oft mit lästiger Büroarbeit belästigt werden – die menschlichen Polizisten können ihre Aufgaben nämlich gerne auch einmal selbst erledigen. Der pelzige Angestellte bleibt deshalb oft lieber zu Hause. Tia ist übrigens nicht die erste Katze in den Diensten der neuseeländischen Polizei – so arbeitet beispielsweise der Vierbeiner Snickers für die Gesetzeshüter in Whangaparaoa, der sogar einen eigenen Instagram-Account mit über 1.000 Abonnenten hat.