Momentan haben wir es weltweit nicht nur mit Naturkatastrophen wie Hurrikan Irma oder Psychopathen zu tun, welche mehr als 58 unschuldige Menschen bei einem Country-Festival mit in den Tod reißen, sondern auch mit einer geglaubt verschwundene Pest, welche sich momentan in Madagaskar ausbreitet.
Im Inselstaat vor der südöstlichen Küste Afrikas haben sich laut Gesundheitsminister Mamy Lalatiana Andriamanarivo seit August mindestens 104 Menschen mit dem Erreger infiziert, welcher oftmals von Flöhen übertragen wird. 19 Personen starben in den letzten zwei Monaten an der gefährlichen Lungen- und der Beulenpest, welche auch als "Schwarzer Tod" beschrieben wird. Damit steigt die Zahl von Pesttoten seit Aufzeichnungen aus dem Jahr 2010 auf 500.