Der Instant-Messaging-Dienst will in Zukunft ein Business-Modell anbieten, in dessen Rahmen es auch verifizierte Accounts für Unternehmen geben wird. Doch einen kleinen Haken hat diese Beta-Version …
Heutzutage kann man seinen Benutzernamen auf Facebook, Instagram und Co. frei wählen. Auch auf dem Instant-Messaging-Dienst WhatsApp kann man sich mit seinem Spitznamen registrieren und so mit Freunden und der Familie kommunizieren.
Wie eine neue Pressemitteilung am 25. September bestätigte, möchte WhatsApp schon bald ein Business-Modell anbieten, in dessen Rahmen es auch verifizierte Accounts für Unternehmen geben wird. Doch einen kleinen Haken hat diese Beta-Version … So wird schon bald der eigentliche Emoji-Haken im Namen verboten sein. Dieser dient in Zukunft als “Verifizierungshaken”, sodass Kunden erkennen können, ob es sich bei dem Account um ein legitimes Unternehmen handelt.
Wie bei Instagram und Twitter wird sich der abgebildete Haken demnach hinter dem eigentlichen Namen des Accounts befinden und soll mit keinem anderen Emoji verwechselt werden. In eigentlichen Textnachrichten wird man das Symbol dennoch verwenden können.
Im Übrigen möchte WhatsApp mit diesem Move erneut Geld kassieren. So muss sich ein jedes Unternehmen, welcher einen Business-Account nutzen möchte, dafür bezahlen. Wie teuer solch eine Verifizierung ist, steht unteres noch nicht fest.
Gut, dass wir das einmal geklärt haben … √
