Hand aufs Herz: Wer hat die haarigen Tierchen nicht schon mal - auf unliebsame Weise - mit dem Staubsauger aus seiner Wohnung verbannt? Was im Anschluss mit der Spinne passiert, erfahrt Ihr hier!
Sensible Tierliebhaber sollten jetzt besser das rote "X" am oberen, rechten Bildschirmrand anklicken. Denn der Todeskampf mit dem Staubsauger ist für unsere achtbeinigen Weggefährten alles andere als angenehm. Dennoch greifen Millionen von Menschen auf diesen altbewährten Trick zurück, sobald sie eine Spinne in ihrer Wohnung oder in ihrem Haus sichten. Doch sind wir unsere angsteinflößenden Mitbewohner danach eigentlich wirklich los? Bannt sich der haarige Gliederfüßer durch das lange Rohr wieder den Weg in unser Heim? Oder niestet sie sich gemeinsam mit ihren vermeintlich vernichteten Artgenossen im Staubsaugerbeutel ein und wartet nur auf den passenden Moment, um im Schlaf über uns herzufallen?
Gute Nachrichten für Euch, weniger schöne für die Spinne. Denn ebendiese wird mit einer, für ein solch kleines Tier, unfassbaren Sogkraft zunächst durch das Staubsaugerrohr geschleudert - wir reden hier von immerhin gut 85 km/h. Nach dem das Tierchen dann herumgewirbelt und dabei vermutlich unzählige Male gegen das Roh geschleudert wurde, landet es unsanft auf dem Boden des Staubsaugers. Doch selbst wenn der Gliederfüßer diesen Kampf überlebt, besteht kein Anlass zur Freude. Denn im Staubsaugerbeutel selbst herrscht Sauerstoffmangel - der sichere Tod für das unbeliebte Tier.
Ein ziemlich unliebsamer Tod, findet Ihr nicht? Wir appelieren in diesem Zuge also an Eure Menschlichkeit: Fangt die haarigen Mitbewohner ein, entlasst sie in die Freiheit und erfreut Euch an Eurer guten Tat! Ürigens: Die Toilette eignet sich ebenso wenig als Entsorgungsort für Spinnen. Warum? Das erfahrt Ihr hier!