"Herr Watts hätte klar sein müssen, dass er nur minimale Informationen über seinen ehemaligen Partner hätte preisgeben müssen, um zu beweisen, dass er von Anfang an die Wahrheit sagte", zitiert der "Telegraph" ein Statement der NCTL. Diese Details hätte er allerdings strikt verweigert und darauf bestanden, dass er die Identität von "Person Eins" privat halten müsse. In den Untersuchungen des Falls wurde festgestellt, dass es keine ausreichenden Informationen gäbe, dass Watts Freundin wirklich existiere – es fehlte allerdings auch an Beweisen, um das Gegenteil zu belegen.
Eine Wendung der kuriosen Geschichte gab es doch noch: Watts behauptete laut der Online-Zeitung "Metro" schließlich, dass alle seiner Lügen nur einen Grund gehabt hätten: "Sämtliche Unwahrheiten wurden [laut Watts] erzählt, weil die Rektorin keine Mühen gescheut hätte, sein Arbeitsleben so schwer und unglücklich, wie nur möglich zu gestalten", wird der Report der NCTL von der "Metro" zitiert. Das Komitee verurteilte schlussendlich Watts Verhalten als inakzeptabel – sah allerdings nicht genügend Gründe, um ihm ein Lehrverbot zu erteilen.