Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Wie bekommt man(n) das nur hin?

Dämlich: ​Mann bleibt mit seinem Penis im Loch einer Hantelscheibe stecken

Eine dumme Idee musste ein Mann aus Worms nun teuer bezahlen. Es brauchte die örtliche Feuerwehr und drei Stunden Einsatz, um sein bestes Stück aus der misslichen Situation zu befreien.

Richtiges Training

Im Fitnessstudio kann man ja so einige Körperteile trainieren – Bauch, Beine und Po zum Beispiel. Dafür stehen ausreichend Geräte und auch Coaches parat, die einem dabei helfen. Für beliebte Übungen wie Kniebeugen, Bankdrücken oder Kreuzheben sind Hanteln dienliche Helfer, allerdings machen manche auch schmerzhafte Erfahrungen damit. Ein unbekannter Mann aus Worms wird sein Training der etwas anderen Art wohl ziemlich schnell bereut haben.  

Sensible Angelegenheit

Der Unbekannte fand sich während des Trainings in einem ortsansässigen Fitnessstudio in einer sehr chmerzhaften Situation wieder. Wieso? Weil er sein bestes Stück in das Loch einer Hantelscheibe steckte und dabei stecken blieb. Der peinliche Weg ins Krankenhaus war jedoch vergebens, die Ärzte dort konnten seinen Penis nicht von der zweieinhalb Kilo schweren Hantelscheibe befreien. Deshalb musste schließlich die örtliche Feuerwehr einspringen, die dann ganze drei Stunden damit verbrachte, die Metallplatte in kleine Stücke zu schneiden. Laut der britischen Zeitung "Metro" war sogar eine Betäubung des Unglücklichen von Nöten – wahrscheinlich für seine Nerven.

Warum nur? 
Allein die Vorstellung, dass mit Trennschleifer, Vibrationssäge und einem hydraulischen Rettungsgerät in der Nähe der Genitalien gearbeitet wird, ist nicht gerade angenehm. Wie und warum er auf diese idiotische Idee kam, bleibt wohl sein Geheimnis. Die Feuerwehr Worms' warnt auf Facebook jedenfalls eindringlich vor Nachahmern - denn auf so einen heiklen Einsatz würden sie zukünftig lieber verzichten wollen. Wie es dem Mann und seinem Penis jetzt geht, weiß man übrigens nicht - hoffen wir aber für ihn, dass er keine bleibenden Schäden davon getragen hat. Die Erinnerung an das letzte Training ist sicher schon schmerzlich genug.