Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Baby liegt im Koma

In McDonald’s-Filiale: 25-Jährige will Baby die Toilette hinunterspülen

Im kalifornischen Redwood-City hat eine Mitarbeiterin des Schnellrestaurants ein Kind während ihrer Schicht zur Welt gebracht und es im Anschluss versucht, in der Toilette herunterzuspülen. Eine Arbeitskollegin reagierte direkt, rief die Polizei und versuchte das Neugeborene zu retten.

Im kalifornischen Redwood-City hat eine Mitarbeiterin des Schnellrestaurants ein Kind während ihrer Schicht zur Welt gebracht und es im Anschluss versucht, in der Toilette herunterzuspülen. Eine Arbeitskollegin reagierte direkt, rief die Polizei und versuchte das Neugeborene zu retten.

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Baby liegt im Koma

Sarah Lockner ist eine US-amerikanische junge Dame, welche im kalifornischen Redwood-City in einer McDonald’s Filiale arbeitet. Als sie zu Beginn dieser Woche während ihrer Schicht über Bauchschmerzen klagte und ihrem Boss sagte, dass es ihr nicht gut gehen würde, verschwand sie erst einmal auf der Toilette des Schnellrestaurants. Als man auch nach zehn Minuten nichts von der 25-Jährige gehört oder gesehen hatte, reagierte eine Arbeitskollegin und sah nach dem Rechten.

“Blut war auf dem ganzen Boden”, erinnerte sich die namentlich nicht weiter erwähnte Dame im Interview mit “NBC” und fügte hinzu: “Ich habe gesehen, wie sie ihr Baby in der Toilette herunterspülen wollte.” Im Anschluss habe die Kassiererin direkt die Polizei und Feuerwehr, sowie den Notarzt alarmiert, wie Steve Wagestaffe von “San Mateo County District Attorney” gleichem Sender erklärte.

Als das Rettungsteam eintraf, atmete das Neugeborene schon nicht mehr, hatte keinen spürbaren Herzschlag mehr und wurde ins nahegelegene “Lucille Packard Children”-Krankenhaus eingeliefert. Momentan soll sich das kleine Mädchen im künstlichen Koma befinden. Ärzte hoffen, dass sie überleben und keine bleibenden Schäden davontragen wird.

Sarah Lockner muss sich nun vor Gericht verantworten und gestand gegenüber der Polizei, dass sie von ihrer Gravidität eigentlich nichts gewusst haben soll. Ob sie alle typischen Schwangerschaftsanzeichen wie die gewohnte morgendliche Übelkeit, Geruchsempfindlichkeit, schmerzende Brüste oder einen wachsenden Bauch einfach nicht wahrnehmen wollte oder sich nun aus der Verantwortung ziehen will, bleibt fraglich.

Hilfe ist da!

Denk’ dran, dass es keine ausweglosen Situationen gibt. Bei uns in Deutschland kannst Du Dich rund um die Uhr an Psychologen wenden, anonym die Seelsorge anrufen und Dich beraten lassen.