Durch eine neue "TrueDepth"-Kamera soll das System den Usern noch mehr Sicherheit bieten, als je zuvor. Das iPhone X projiziert hierfür 30.000 unsichtbare Punkte auf Dein Gesicht und erstellt sich daraus ein dreidimensionales Bild mit all Deinen einzigartigen Merkmalen. Eine Infrarot-Kamera liest dieses Bild dann beim Entsperren des iPhones aus und sendet die verschlüsselten Daten an den neuen "A11 Bionic"-Prozessorchip des Geräts. Dadurch, dass das Ganze mit Infrarot geschieht, funktioniert die Technik laut Apples Webseite sogar im Dunkeln. Die Software soll darüber hinaus clever genug sein, um Bilder oder Masken von Deinem echten Gesicht zu unterscheiden. "Face ID" funktioniere dafür sogar, wenn Du mal eine Brille oder eine Mütze trägst. Sogar Bartträger können angeblich ihre Gesichtsbehaarung beliebig verändern, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass das iPhone X einen nicht erkennen könnte.