Vegetarierinnen behaupten immer wieder, dass sie kürzere und schwächere Monatsblutungen haben als andere Frauen. Laut Ernährungsexperten könnte da tatsächlich etwas dran sein, allerdings nicht im positiven Sinne. Denn öfter wird bei Menschen, die auf Fleisch verzichten, Eisenmangel festgestellt. Das führt dazu, dass generell weniger Blut im Körper vorhanden ist. Mag man während seiner Periode nicht auf Gemüse und Co. umsteigen, so sollen auch bestimmte Medikamente für ein schnelleres Ende der Menstruation sorgen. Vor allem entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe wie Aspirin oder Ibuprofen sollen dabei helfen. Allerdings gibt es natürliche Helfer, die gesünder sind und in ähnlicher Weise wirken. Kräutern wie Kamille, Baldrian oder Johanniskraut wurde nämlich schon nachgewiesen, dass sie Menstruationsbeschwerden lindern können. Also beim nächsten Mal einfach auf Tee umsteigen.