Lang, voll, dick und glänzend muss es sein - so die Definition aller, die gesundes Haar beschreiben. Doch, wenn das eben nicht der Fall ist und Haare schlapp, kaputt und brüchig vom Kopf herunterhängen, kann manchmal nicht mal mehr der Friseur Abhilfe schaffen - eine Veränderung in Deinem Lebensstil jedoch schon. Denn: Haare verraten so viel mehr über deren Besitzer, als man vermuten mag. So geben sie Aufschluss über das Stresslevel, die Ernährung und die mentale Gesundheit. Glaubst Du nicht? Dann schau Dir deine Haarpracht einmal genauer an und checke, ob eine dieser drei Ursachen auf Dich zutrifft.
1. Dein Haar ist frühzeitig ergraut
Der Satz "davon bekomme ich graue Haare" trifft leider nicht ganz zu - auch wenn wir denken, dass manche Menschen daran schuld sind, dass wir bereits mit Anfang 20 ergrauen, können diese relativ wenig dafür. Schuld sind in 90 Prozent der Fälle eigentlich die Gene - also beschwere Dich bei Deinen Eltern. Ein Funken Wahrheit steckt jedoch schon in der Aussage. Denn Stress und Hormone sind ebenso Gift für eine farbenfrohe Haarpracht. Wenn Du sicher gehen willst, dass keine hormonelle Störung oder eine Übersäuerung Deines Körpers vorliegt, solltest Du einen Arzt aufsuchen - vielleicht kann eine richtige Medikation weitere graue Haare vermeiden.