"Als ich genauer hingesehen habe, entdeckte ich, dass es Hundekuchen waren. Auf der Verpackung steht, dass der Inhalt nur für Tiere geeignet wäre. Menschen könnten die Snacks zwar essen - davon wird aber abgeraten." Bei ihrem flüchtigen Blick auf die Verpackung hätte Toomey neben der Bezeichnung "Tierfutter" allerdings wohl auch übersehen, dass die Kekse einzeln in sogenannte "Hundebeutel" gehüllt sind. Darüber hinaus sehen die Knabbereien auch noch aus, wie kleine Kauknochen. Der Hersteller schreibt außerdem, dass der Artikel "die Gesundheit von Haut und Pelz unterstützen" soll - eine vielversprechende Beschreibung für einen Hundesnack, aber keine gute für gewöhnliche Kekse. Die Australiern verteidigt sich auf Facebook: "Das ist so schrecklich, entwürdigend und nicht zu vergessen: Gefährlich!" Grund zur Panik besteht allerdings dennoch nicht - auch, wenn die "Kekse" eklig geschmeckt haben, bestehen sie hauptsächlich aus Margarine, Zucker, Weizen und Eiern und sind damit völlig harmlos.