Studie belegt: Vegetarier leiden eher an psychischen Problemen

Es gibt mehr als sieben Milliarden Menschen auf dieser Welt und jeder von ihnen ist einfach nur einzigartig. Ob man blonde oder braune Haare hat, klein oder groß ist, jeder wird von seiner Familie geliebt und umsorgt, lacht mit seinen Freunden und freut sich über sein Leben … Eigentlich! Denn wie die Wissenschaftler der “Bristol University” herausgefunden haben wollen, haben es Vegetarier schwerer im Leben als andere Fleischesser.

Dank ihres Verzichts auf tierische Nahrungsmittel und dem damit meinst hervorgerufenen Vitamin-, B12- und Mineralien-Mangel leiden diese Personen häufiger unter psychischen Probleme wie zum Beispiel einer Depression.

Wie die Forschungsergebnisse der Universität bestätigen, wurden rund 10.000 Männer im Südwesten Englands für die Forschung befragt. Bei der Gruppe der Vegetarier wurde festgestellt, dass fast doppelt so viele Personen depressiv waren oder andere Beschwerden hatten.

150 "Vollzeit"-Vegetarier hatten sogar einen höheren Blutzuckerspiegel und erklärten, dass sie schon mindestens einmal daran gedacht hatten, sich das Leben zu nehmen.

Doch egal ob Fleischesser oder nicht, jeder Mensch sollte auf eine ausgewogene und reichhaltige Ernährung zurückgreifen und notfalls fehlenden Vitamine oder Mineralien auf einem anderen Weg zu sich nehmen, um sich rund um glücklich zu fühlen.