Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Gib Käsefüßen keine Chance!

Schluss mit Schweißfüßen: Das ist die Lösung für das üble Geruchsproblem

Schwitzen tun wir alle – wir brauchen diese natürliche Körperfunktion sogar zum Überleben. Manche Menschen leiden allerdings unter sogenannter Hyperhidrose, also einer übermäßigen Schweißproduktion. Die dadurch entstehenden Käsefüße sind mehr als unangenehm. Wir zeigen Euch, was man dagegen tun kann!

Schwitzen tun wir alle – wir brauchen diese natürliche Körperfunktion sogar zum Überleben. Manche Menschen leiden allerdings unter sogenannter Hyperhidrose, also einer übermäßigen Schweißproduktion. Die dadurch entstehenden Käsefüße sind mehr als unangenehm. Wir zeigen Euch, was man dagegen tun kann!

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Sommer Vibes

Lange haben wir auf die wärmenden Sonnenstrahlen des Hochsommers gewartet. Doch in der Hitze, kommen wir auch zunehmend ins Schwitzen – und das ist gut so, denn Schweiß ist für Menschen absolut lebensnotwendig. Durch ihn reguliert unser Körper seine Temperatur und kann sich auch an heißen Sommertagen ausreichend abkühlen. Statistiken des Blogs "Trockenfrei.de" zufolge, leiden allerdings knapp 2,3 Millionen Deutsche unter Hyperhidrose. Dies bezeichnet eine unverhältnismäßig große Schweißproduktion. Ein ganz besonders unwohles Merkmal: Käsefüße. Sie sorgen nicht nur für ein extrem unangenehmes Gefühl in den Schuhen, sondern riechen vor allem alles andere als frühlingsfrisch. In einigen Fällen kann Hyperhidrose sogar für Krankheiten an den Füßen sorgen. Generell empfiehlt sich also unbedingt ein Arztbesuch. Um die Symptome zu bekämpfen, gibt es dennoch ein paar einfache Lösungen.

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#1 – Das richtige Schuhwerk

Wenn Du schon einmal gewöhnliche Gummihandschuhe anhattest, wirst Du wohl gemerkt haben, dass man unter ihnen sehr stark schwitzt. Das liegt daran, dass das dichte Material der Handschuhe unserer Haut keine Lücken zum Atmen lässt. Deine Füße könnten unter demselben Problem leiden. Vermeide deshalb Schuhe aus synthetischem, gummi-ähnlichen Material. Echtleder ist beispielsweise eine gute, atmungsaktive Alternative, wodurch Du direkt weniger nass wirst.

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#2 – Waschangewohnheiten

Wenn Du viel schwitzt, solltest Du die entsprechenden Stellen folglich auch häufiger säubern. Schweißfüße sollten täglich gründlich gewaschen werden. Danach solltest Du außerdem unbedingt darauf achten, sie richtig zu trocknen und eventuell sogar Deodorant verwenden. Ein weiterer Geheimtipp: Babypuder. Zudem empfiehlt es sich die benutzten Schuhe ebenfalls regelmäßig zu putzen.

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#3 – Rock your Socks

Einmal täglich sollte man die Socken wechseln – du verwendest also für jeden Tag zwei Paar. Vermeide dabei synthetisches Material und setze lieber auf natürliche Baumwolle. Künstliche Textile sind nämlich deutlich enger gewebt und regen dadurch die Schweißproduktion nur noch weiter an.

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#4 – Barfuß-Kur

Die richtigen Schuhe und Socken sind im Kampf gegen Schweißfüße zwar absolut entscheidend, doch auch sie sollten ab und zu pausieren. Durch die frische Luft und den fast schon massierenden Boden, gleicht das Barfußlaufen nämlich einer absoluten Wohlfühlkur. Deshalb solltest Du bei jeder sich bietenden Gelegenheit unbedingt blank ziehen – also an den Füßen. Sie werden es Dir danken!