Studie bestätigt: Putzen kann Depressionen verhindern
Hausarbeit senkt das Risiko, an einer Depression zu erkranken um sage und schreibe 20 Prozent.
Hausarbeit senkt das Risiko, an einer Depression zu erkranken um sage und schreibe 20 Prozent.
Wie eine britische Studie bewiesen haben möchte, senkt der wöchentliche Hausputz das Risiko, an einer Depression zu erkranken um sage und schreibe 20 Prozent. Demnach besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Depressionen und der Hausarbeit und verursacht bei vielen Frauen einen Stimmungsaufheller.
Man soll jetzt jedoch nicht täglich den Lappen in die Hand nehmen, den Staubsauger betätigen oder direkt die Fenster putzen. 20 Minuten Hausarbeit in der Woche sollen bereits genügen, um fröhlicher und glücklicher zu sein. Das zumindest wurde dank der Auswertungen des University Colleges in London offengelegt. Mehr als 20.000 Erwachsene wurden für diese Forschungsergebnisse befragt und ebenfalls wurde klar, dass neben der Hausarbeit, auch regelmäßiger Sport das Risiko, an einer Depression zu erkranken, senkt.
Menschen, welche bereits depressiv sind, können mit dieser Studie dennoch nicht viel anfangen, denn sie schränken selbst körperliche Aktivitäten wie Sport und den angesagten Hausputz ein und ziehen sich mehr und mehr zurück. Stattdessen sollten diese Personen versuchen, sich mit anderen zu unterhalten und über ihre Probleme sprechen, damit sie wieder Freude am Leben haben.