Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Mach’ mal eine Pause

Zu wenig Schlaf tötet Gehirnzellen

Wie die britische NHS erklärte, kann zu wenig Schlaf Gehirnzellen töten und über einen längeren Zeitraum dafür sorgen, dass das Hirn an sich schrumpft.

Mach’ mal eine Pause

Ein normaler Tag fängt bei dem meisten Menschen damit an, dass sie gegen 6.30 Uhr aufstehen, unter die Dusche springen und im Anschluss ihr Essen schnell verdrücken. Für einen gemütlichen Morgen am Frühstückstisch mit der ganzen Familie ist meistens keine Zeit, man möchte schließlich nicht die Bahn verpassen und im Anschluss zu spät zur Arbeit kommen.

Nach acht Stunden oder mehr im Büro, hinter der Fleischtheke oder der Supermarktkasse kommt man müde nach Hause und verbringt noch ein bisschen Zeit mit den Liebsten. Schließlich geht man gegen Mitternacht wieder ins Bett und schläft knapp sieben Stunden die Nacht.

“Ich kann am Wochenende den versäumten Schlaf nachholen”, denken sich bei den kurzen Nächten die meisten Menschen, doch dass das gerade falsch ist, haben sie nicht auf dem Schirm. Es ist sogar bewiesen, dass zu wenig Schlaf Gehirnzellen töten kann und über einen längeren Zeitraum auch dafür sorgen wird, dass das eigentliche Gehirn schrumpft. Das zumindest erklärte die britische Krankenkasse NHS und fügte hinzu, dass man irgendwann ein Müdigkeitsgefühl entwickelt hat, welches man nicht mehr loswerden kann, man sich am Tag nicht mehr richtig konzentrieren kann und schnell die Fassung verliert. Auch kann durch weniger Schlaf in der Nacht das Immunsystem beeinträchtigt werden, man kann schneller unter Diabetes Typ 2 leiden und schwächt sein Herz.

Wie die NHS ebenfalls erklärte, kann man monatelangen Schlafmangel nicht binnen Tagen wieder gut machen. Und auch konnte noch nicht bewiesen werden, ob das verlorene Hirnvolumen jemals wieder zurückgebildet werden kann.

Also dann, schlaf dich einfach mal wieder aus und geh heute Abend früh ins Bett.