Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Wie sollte es auch anders sein?

Nutella launcht neuen Schoko-Riegel - und er schmeckt fantastisch

Als Dip für Erdbeeren, zum Naschen vor dem Fernseher oder ganz klassisch als Brotaufstrich: Nutella mag einfach jeder. Nun bringt Ferrero jedoch ein weiteres Süßigkeiten-Highlight in die Regale: Den Nutella-Schoko-Riegel. Klingt unverschämt gut? Ist er auch.

Als Dip für Erdbeeren, zum Naschen vor dem Fernseher oder ganz klassisch als Brotaufstrich: Nutella mag einfach jeder. Nun bringt Ferrero jedoch ein weiteres Süßigkeiten-Highlight in die Regale: Den Nutella-Schoko-Riegel. Klingt unverschämt gut? Ist er auch. 

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Das Haßloch-Experiment

Habt Ihr schon einmal von der 20.000 Einwohner Stadt Haßloch in Rheinland-Pfalz gehört? Das solltet Ihr - denn die Bewohner der Gemeinde sind in den meisten Fällen maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Rest Deutschlands mit leckeren, ausgefallenen und kuriosen neuen Produkten beliefert wird. Die Supermärkte Haßlochs unterscheiden sich nämlich enorm von denen, die Du kennst. Damit nehmen die Bewohner Haßlochs Einfluss auf Dein Konsum- und Essverhalten. Denn: Was den Haßlochern nicht schmeckt oder passt, bekommt unsereins niemals zu Gesicht. Große Unternehmen testen ihre neuesten Produkte genau an diesen 20.000 Rheinland-Pfälzern - und nur wenn die ganz Caesar-Like den Daumen nach oben geben, spielen Firmen diese Produkte auch an den Rest Deutschlands aus. Es ist also zu hundert Prozent der Fall, dass ein Haßlocher schon Dinge probiert und gesehen hat, die Dir Dein ganzes Leben lang enthalten bleiben werden. Doch, bei einem haben die Tester gute Arbeit geleistet: Dem Nutella-Schoko-Riegel. Danke, Haßloch. 
 

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Ein Lebensgefühl

Der Schokoladenaufstrich aus dem Glas steht für ein Lebensgefühl, das kaum eine andere Marke so gut übermitteln kann: Kind sein, frei sein, wild sein. An Sonntagen am Esstisch sitzen, Milch trinken und sich mit der Erlaubnis der Eltern, ein leckeres Nutella-Brot zu bestreichen - ja, damals gab es keine Sorgen - nur Glücksmomente. Entwickelt wurde Giandujot, wie Nutella in seinen Anfangszeiten hieß, 1940 von dem italienischen Konditor Pietro Ferrero aus dem Piemont in Italien. Die Zutaten damals: einfach, aber geschmackvoll. Haselnüsse, Zucker, und seltener Kakao. Der Name Giandujot entstammt übrigens einer Karnevalfigur, die um 1940 bekannt war - wobei das Aussehen des damaligen Nutellas wenig an das heutige erinnert: Geformt wie ein Laib Brot wurden die Schokoladen-Stücke damals abgeschnitten und auf Brotscheiben oder Kekse gelegt. 

Das Nutella-Café
Wie beliebt der Schokoladenschmaus auch 77 Jahre nach seiner Entstehung ist, zeigt unter anderem die Eröffnung des ersten Nutella-Cafés am 31. Mai 2017 in Chicago. Bereits in den frühen Morgenstunden versammelte sich eine endlos lange Schlange in der 198 N. Michigan Ave der Windy City, um in den Genuss der Leckereien zu kommen. Neben einer Patisserie lockt das Chicagoer Nutella-Café auch mit Sandwichen und Salaten mit Haselnuss-Topping oder Panini, das aus derselben Region stammt, wie der beliebte Frühstücks-Aufstrich. Doch Ferrero wäre nicht Ferrero, wenn sie sich nicht ständig etwas Neues einfallen lassen würde - und hier kommen wir wieder zu dem Örtchen Haßloch.
 

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Nutella Break 

Denn seit wenigen Stunden gibt es nun auch in allen anderen Supermarkt-Regalen den Nutella-Riegel. Eine Kollegin, die die sündige Versuchung bereits im Dezember in einem der Test-Supermärkte erwerben und verköstigen konnte, beschreibt ihren Geschmack als einen Mix aus cremiger Schokolade, die von zwei fluffigen Keksstücken ummantelt wird - also eigentlich ähnlich wie Hanuta. Aber, wir wollen keine Ilusionen zerstören oder Euch den Geschmack vorschreiben: Probiert den Nutella Break einfach selbst.