Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nach Hoden-Stich: Mann ermittelt an welcher Körperstelle ein Bienenstich am schmerzhaftesten ist

Jeder normale Mensch vermeidet es tunlichst, von einer Biene gestochen zu werden. Michael Smith hat es im Rahmen eines Experiments jedoch förmlich darauf angelegt und im selben Zug herausgefunden, an welchen Stellen ein Stich am schmerzvollsten ist!

Autsch!

Jeder von uns nimmt Schmerz bekanntlich anders wahr. Wird man allerdings von einer Biene gestochen, so fällt die Reaktion der Betroffenen überwiegend gleich aus: Ein kurzer Schockmoment, der mit qualvollen Schmerzen einhergeht. Michael Smith hat sich nun allerdings genau diesen Schmerzen freiwillig ausgesetzt - und zwar sage und schreibe 25 Mal! Ja, Ihr habt richtig gelesen.

Nachdem er von einer Biene an seinen Hoden - wie es dazu kam ist leider nicht bekannt - gestochen wurde, setzte er sich mit der Frage auseinander, an welcher Körperstelle ein Stich wohl am schmerzhaftesten sei. Kurzerhand ließ er sich zu einem Experiment hinreißen. Er unterzog sich sagenhaften 25 Stichen, an den verschiedensten Stellen seines Körpers.

Das Experiment

Smith setzte sich täglich dreimal á 60 Sekunden einem Stich an der gleichen Körperstelle aus. Jeweils eine Minute deshalb, da dieses Zeitfenster vonnöten ist, um eine volle Ladung Bienengift zu initieren. Neben diesen drei Stichen jeden Tag, erhielt er außerdem zwei "Kalibrierungsstiche" in den Unterarm. Verwendet wurden ausschließlich Bienen, die ein und demselben Bienenstock entspringen. Im Anschluss bewertete er jeden einzelnen der Stiche mithilfe einer Schmerzensskala von eins bis zehn und ermittelte daraus einen Durchschnittswert. Was dabei raus kam? Wir verraten es Euch!

Die Stiche in folgende Körperregionen empfand Michael Smith als am schmerzvollsten:

1. Nasenöffung

2. Oberlippe

3. Penisschaft

4. Hodensack

5. Handinnenfläche

6. Wange

7. Achsel

8. Fuß

9. Bauch

10. Spitze des Mittelfingers

Dann bleibt wohl nur noch zu hoffen, dass uns Bienenstiche, vor allem an der Nase und der Oberlippe, erspart bleiben!