Schock: Studie erklärt, dass die meisten Kinder von ihren eigenen Freunden gemobbt werden
Wie neue Forschungsergebnisse beweisen sollen, werden die meisten Teenager von Personen gedisst, welche sie zu ihren Freunden zählen.
Wie neue Forschungsergebnisse beweisen sollen, werden die meisten Teenager von Personen gedisst, welche sie zu ihren Freunden zählen.
Jeder von uns wurde schon einmal schief angeschaut. Ob wir als Kleinkind für unsere Outfits belächelt wurden, man sich über unseren Haarschnitt lustig gemacht hatte oder man gemobbt wurde, weil man zu viele Kilos auf den Rippen hatte - Kinder können grausam sein und wissen in dem Alter noch nicht, wann man tatsächlich einmal den Mund halten soll.
Laut neuen Forschungsergebnissen der “Rutgers School of Management” soll nun sogar bekanntgegeben worden sein, dass die meisten Kinder auch von ihren eigenen Freunden gemobbt werden.
“Kids können gemein sein”, sagte Lindsey Averill und fügte hinzu: “Wir müssen dies akzeptieren. Es ist ein Bestandteil des Erwachsenwerdens. Vor allem dicke Jugendliche werden als Zielscheibe genommen und finden sich damit ab, dass ihre eigenen Freunde sie schlecht machen. Sie müssen sowieso härter dafür kämpfen, Teil einer Gruppe zu sein und geben sich daher mit ihren sogenannten ‘Frenemies’ ab.”
“Frenemie”, wie Averill später erklärte, ist eine Mischung aus den englischen Worten “Friend” und “Enemy” - ein Freundfeind oder falscher Freund also - und bezeichnet exakt die Personen, welche einem vor einer größeren Gruppe von Menschen fertig machen, sich später dafür wieder entschuldigen und doch irgendwie freundlich sind.
Ob man sich mit solchen Leuten abgeben möchte, muss jeder alleine entscheiden. Wichtig ist jedoch, dass auch Du Dich von Klassenkameraden, Arbeitskollegen oder anderen Trollen im Netz nicht fertigmachen lässt und doofe Kommentare einfach ignorierst.