Fidget-Spinner explodiert, Junge muss mit 30 Stichen genäht werden
Das Geschicklichkeitsspielzeug wurde einem kleinen Jungen aus Flowood in Mississippi zum Verhängnis.
Das Geschicklichkeitsspielzeug wurde einem kleinen Jungen aus Flowood in Mississippi zum Verhängnis.
Der sogenannte Fidget-Spinner wurde bereits vor mehr als 20 Jahren erfunden und ist momentan voll im Trend. Eigentlich war das Geschicklichkeitsspielzeug dazu da, um Kindern, welche unter Angstzuständen leiden, zu beruhigen. Mittlerweile hat jedoch jeder zweite Jugendliche eines der Dinger in der Hand und möchte diesen am liebsten nicht mehr abgeben …
Vor allem im Netz gibt es immer mehr Clips mit Tipps und Tricks, wie man den Fidget-Spinner noch schneller kreisen lassen und mit diesem coole Sachen anstellen kann:
Wie man im oben eingefügten Video sehen kann, dreht sich das Geschicklichkeitsspielzeug Mithilfe eines Druckluftgeräts am schnellsten. US-Amerikaner John Harris hatte sich diesen Clip ebenfalls angesehen, wollte dies natürlich auch einmal aufprobieren und hatte seinen kleinen Sohn mit am Start. Doch als er den Fidget-Spinner gerade mit der Düse angeblasen hatte, explodierte das Plasikteil vor seinen Augen, zerbrach in einzelne Teile und traf sein Kind im Gesicht.
Via Facebook veröffentlichte der entsetzte Vater einige Bilder von seinem Sohn und erklärte, dass sie Glück hatten. “Es hätte sein Auge treffen können … Es hätte viel schlimmer kommen können.”
Genäht werden musste der Kleine mit 30 Stichen. Ihm soll es den Umständen zufolge wieder gut gehen. Auf einen neuen Fidget-Spinner hat er keine Lust mehr.