Südkoreanische Wissenschaftler haben in einer Studie den Body-Mass-Index von Menschen verglichen, die allesamt einen unterschiedlichen Schlafrhythmus pflegten. Letztendlich zogen sie das Fazit, dass die Teilnehmer, die ihre Wochenenden dazu genutzt hatten, etwas länger im Bett zu bleiben, deutlich bessere Werte aufweisen konnten als jene, die den frühen Vogel fangen wollten. Laut der News-Webseite "Spoonuniversity.com", arbeitet der Körper während der Nachtruhe daran, die Körpertemperatur beizubehalten. Es werden Zellen repariert und Blut durch den Körper gepumpt – beides trägt zur Kalorienverbrennung bei. Die verlorenen Stunden Schlaf unter der Woche summieren sich – sie dürfen am Wochenende also aufgeholt werden, solang man nicht seine ganze Freizeit verpennt.