Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Diese Verhaltensweisen machen einen unzufrieden

Damit machst du dich unglücklich

Hier sind 5 Angewohnheiten, die du schleunigst ablegen solltest, denn sie machen unglücklich.

Wir alle streben ständig nach Glück oder Zufriedenheit. Die Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen, habe Einfluss darauf, wie wir über uns selbst denken und fühlen. Deshalb ist es so wichtig, sich seine Gewohnheiten näher anzusehen. Die folgenden sind nämlich in Sachen Wohlbefinden alles andere als hilfreich.

1. Ständiger Vergleich
Wer sich andauernd mit anderen Leuten vergleicht, sorgt damit für Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben. Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner und Menschen neigen dazu, bei anderen Leuten all das zu sehen, was ihnen selbst in ihrem Leben fehlt. Solche Vergleiche sind jedoch niemals fair, da jeder Mensch einzigartig ist und jeder andere Voraussetzungen, Ziele, Erfahrungen usw. hat. 

2. Undankbarkeit
Völlig egal, wie deine Lebensumstände gerade sind: Es gibt immer etwas, wofür man dankbar sein kann. Und diese Chancen sollte man nutzen, denn wer undankbar ist, nimmt dem, was er hat, seine Wichtigkeit und seinen Wert. Dankbarkeit lenkt deinen Fokus weg von dem, was du nicht hast, hin zur Wahrnehmung der Fülle und Schönheit in deinem Leben.

3. Hass und Angst

Unser Gehirn hat die Aufgabe uns vor echten Gefahren zu warnen, was natürlich in jenen Fällen auch notwendig und gut ist. Jedoch können Ängste auch lähmend wirken, ohne dabei eine nötige Schutzfunktion zu erfüllen. Beispielsweise können Versagensängste einen davon abhalten, seine Träume zu verfolgen. Die Angst, sich zu zeigen wie man ist wirkt sich darauf aus, welche Wahlmöglichkeiten wir im Leben wahrzunehmen bereit sind. Dasselbe gilt auch für Hass. Jeder ist mal sauer und das ist okay, aber wer sich von Wutgefühlen zerfressen lässt, verliert seinen Fokus auf die Dinge, die ihm wirklich wichtig sind. Jene Gefühle müssen aufkommen dürfen, dann aber auch wieder losgelassen werden. Ein Tagebuch und Meditation können dabei helfen.

4. Vergangenheit und Zukunft
Wenn dein Bewusstsein überwiegend in der Vergangenheit festhängt, oder sich auf die Zukunft fokussiert, verpasst du dein Leben. Denn das findet immer nur in der Gegenwart statt, das Jetzt ist zu jeder Zeit der einzig reale Moment. Die meiste Zeit damit zu verbringen, das Leben zu planen, oder in Erinnerungen zu schwelgen, macht unglücklich und unzufrieden. Wie heißt es so schön: Leben ist das, was passiert, während du andere Pläne schmiedest.

5. Kontrollsucht

Auch hier passt der Spruch vom vierten Punkt. Viele von uns machen sich selbst unnötigerweise unglücklich, indem sie beharrlich versuchen, Dinge zu kontrollieren, die sie nicht kontrollieren können. Loslassen und Vertrauen sind sehr wichtige Fähigkeiten, auf deren Ausprägung jeder bei sich selbst mal einen Blick werfen sollte. Flexibilität kann viel mentalen Druck nehmen und das Leben eine ganze Nummer schöner machen.

Also, nimm dein Leben in die Hand und fang an, es nach deinen Wünschen und Bedürfnissen zu formen!