Sechs gute Gründe, heute Abend ein Bier zu trinken
Das Reinheitsgebot wird 500 Jahre alt. Das muss man natürlich mit einem kühlen Bier feiern. Warum der Tropfen so gut für den Körper ist, erfährst Du hier.
Das Reinheitsgebot wird 500 Jahre alt. Das muss man natürlich mit einem kühlen Bier feiern. Warum der Tropfen so gut für den Körper ist, erfährst Du hier.
Im Sitzungsprotokoll des bayerischen Landtags vom 4. März 1918 wurde das erste Mal das sogenannte “Reinheitsgebot” erwähnt. Dies besagt, dass unser Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden soll. An jahrhundertealte Vorschriften muss sich eine jede Brauerei halten, um ihre Ware an den Mann bringen zu können.
Und wer noch immer nicht von dem Getränk überzeugt ist, dem haben wir hier ein kleine Liste mit positiven Eigenschaftes zusammengestellt:
#1. Kann Diabetesrisiko senken
US-amerikanische Forscher fanden heraus, dass Personen, welche zwischen 300 Milliliter und 1,2 Liter Bier am Tag trinken, einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes ausgesetzt sind.
Die Harvard Universität hat herausgefunden, dass Biertrinker ein 25 bis 40 Prozent vermindertes Risiko für Herzinfarkt haben.
Glaubt man dem Buch “The Diet Myth” vom Londoner Professor Tim Spector hilft der Verzehr beim Abnehmen - solange man sich das richtige Getränk bestellt. Das belgische kühle Blonde “Leffe” soll bekannt dafür sein, den Vorgang zu beschläunigen.
Im Bier befindet sich das enthaltene Xanthohumol, welches möglicherweise Krebs besiegen kann. So verhindert das eben genannte prenyliertes Pflanzenpolyphenol die Aufnahme von zu viel produziertem Testosteron. Letzteres ist eines der größten Risikofaktoren für Prostatakrebs.
Glaubt man den Forschungsergebnissen der UCL, so kann ein Bierbauch nicht allein vom Verzehr des Getränks kommen. Manuela Bergmann vom DIfE erklärte zu den Ergebnissen, dass jeder Mensch, egal ob Biertrinker oder nicht, sich einen Wohlfühlbauch anfuttern kann.
Trinkt man täglich eine Flasche Bier, senkt man das Risiko von Nierensteinen um 41 Prozent. Das zumindest erklärten die Forscher in den Ergebnissen im “Clinical Journal of the American Society of Nephrology”.
Nach wie vor gilt jedoch, dass man es trotzdem nicht übertreiben sollte.