Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nichts für schwache Nerven

Brust-Tattoo blättert sprichwörtlich ab: Studentin warnt vor Cremes zur Entfernung von Tätowierungen

Pasuda Reaw hatte keine Lust auf eine Laserbehandlung, nahm die Angelegenheit selbst in die Hand und wurde mit einer Horror-Narbe bestraft.

Doofe Entscheidung

19 Prozent aller Deutschen haben sich schon einmal tätowieren lassen. Ob Arschgeweih, Rose auf dem Oberarm oder Stier auf dem Bauch, viele ließen ihren Körper verschönern und fanden die Idee der Stecherei total gut. Nachdem das Bildchen abgeheilt ist und plötzlich nicht mehr im Trend liegt, stehen sie dann doch nicht mehr auf ihr Tattoo und wollen dies so schnell wie möglich entfernen lassen ...

Die einen benutzen ein Cover-Up, andere buchen sich Laser-Sessions und wieder andere kaufen sich teure Cremes zur Entfernung von Tätowierungen. Die 21-jährige Pasuda Reaw hat letztere Methode ebenfalls versucht und wollte damit ihre gestochene Blume auf der Brust loswerden.

Mithilfe von Schnappschüssen auf Instagram hat die Thailänderin ihren Fortschritt der “Rejuvi”-Methode dokumentiert und erklärte, dass sich die spezielle Creme mit einer Nadel unter die Haut gespritzt bekommen hatte, welche die Farbpigmente in den Zellen zerstören und die Tinte chemisch aus der Hautschicht entfernen sollte. Doch was dann passiere, teilte sie mithilfe einer Bilderserie im Netz - ACHTUNG, nichts für schwache Nerven:

Tag 1

Tag 9

Tag 26

Tag 27

Tag 31

Tag 47

Mittlerweile hat sich das Tattoo zwar von selbst aufgelöst, die Methode hat jedoch eine Horror-Narbe auf ihrer Brust hinterlassen.

Mit den Schnappschüssen möchte die 21-Jähre andere vor exakt dieser Tattooentfernung warnen und erklärte unter anderem, dass man auf jeden Fall einen Experten zu Rate ziehen und die Finger von Experimenten lassen sollte.