Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Lust auf ein Eisbad?

Positive Ergebnisse: Wenn man friert, stärkt man seine Abwehrkräfte

Dass der Körper anfängt zu zittern um sich aufzuwärmen, ist nichts Neues mehr. Doch neuesten Forschungsergebnissen zu Folge gibt es noch weitere Vorteile, sollte man immer mal wieder frieren.

Wo bleibt der Sommer?

Wir befinden uns im Monat Mai und dennoch lassen die warmen Temperaturen zu wünschen übrig. Meistens rennen wir mit dem Wintermantel im Park herum, halte uns mit einem Schal, einer Mütze und vielleicht sogar den Handschuhen warm und jammern den sommerlichen Gradzahlen hinterher.

Vor allem am Abend merken wir die Kälte, laufen meist schneller vom Bus oder der Bahn nach Hause und zittern am ganzen Körper, um diesen weiterhin warm zu halten.

Laut neuesten Forschungsergebnissen soll es jedoch gut sein, wenn wir immer mal wieder über unseren Schatten springen und uns einige Minuten dem eisigen Wind aussetzen. Glaubt man Scott Carney, so soll dies unser Immunsystem stärken, wir würden weniger schnell einen Schnupfen bekommen, unsere Stimmung würde sich positiv verändern und unser Energielevel würde sich steigern.

Nicht länger als zehn Minuten

Wer auf Wind jedoch keine Lust hat, soll sich in einem Eisbad erholen. Dies würde ebenfalls die Haut straffen und man würde weniger empfindlich auf Kälte reagieren.

Spitzensportler setzen im Übrigen auch auf letztere Methode, um ihre Muskeln zu regenerieren. Nach massiven Belastungen zwischen zwei Trainingseinheiten muss sich der Körper wieder erholen und das in einer möglichst kurzen Zeit.

Und, würdest Du für eine bessere Laune und ein gutes Immunsystem ins kalte Nass springen?!