Wir befinden uns im Monat Mai und dennoch lassen die warmen Temperaturen zu wünschen übrig. Meistens rennen wir mit dem Wintermantel im Park herum, halte uns mit einem Schal, einer Mütze und vielleicht sogar den Handschuhen warm und jammern den sommerlichen Gradzahlen hinterher.
Vor allem am Abend merken wir die Kälte, laufen meist schneller vom Bus oder der Bahn nach Hause und zittern am ganzen Körper, um diesen weiterhin warm zu halten.
Laut neuesten Forschungsergebnissen soll es jedoch gut sein, wenn wir immer mal wieder über unseren Schatten springen und uns einige Minuten dem eisigen Wind aussetzen. Glaubt man Scott Carney, so soll dies unser Immunsystem stärken, wir würden weniger schnell einen Schnupfen bekommen, unsere Stimmung würde sich positiv verändern und unser Energielevel würde sich steigern.