Oft fehlt uns unter der Woche die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Viele von uns verzichten sogar ganz darauf. Special K will mit Hilfe einer Studie herausgefunden haben, wie man das Beste aus der ersten und wichtigsten Mahlzeit des Tages herausholt.
Das Frühstück gilt als wichtigste Mahlzeit des Tages. Oft kommt es jedoch vor, dass wir nur am Wochenende die Zeit für eine ausgiebige und nahrhafte Mahlzeit am Morgen finden. Denn Wochentags frühstückt der Großteil auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule oder womöglich gar nicht. Doch wieso ist ein ausgewogendes Frühstück für unseren Körper eigentlich so wichtig? Eine abwechslungsreiche Mahlzeit am Morgen verleiht dem Körper die nötige Energie, um kraftvoll in den Tag zu starten und sowohl geistig als auch körperlich voll auf der Höhe zu sein. Menschen, die das Frühstück auslassen, fallen im Laufe des Vormittags oftmals in ein Energieloch und fühlen sich müde und ausgelaugt. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren leidet ebenfalls stark, sodass man sich bereits um die Mittagszeit nach einem Bett sehnt. Für all die, die letzteres vermeiden und Energiegeladen in den Tag starten wollen, hat die Kellog Company folgende Studienergebnisse parat.
Die Fachärztin für Neurologie Jennifer Newson hat die von der Müsli-Marke "Special K" in Auftrag gegebene Studie, an der 78 Frauen zwischen 18 und 65 teilgenommen haben, betreut. Während einigen Teilnehmerinnen das Frühstück in runden Schüsseln serviert wurde, aßen andere Damen aus eckigen Gefäßen. Zudem bat man einen Teil der Frauen im Stehen zu essen, der andere Teil durfte sich setzen. Newson erklärte dazu auf metro.uk: "Die Teilnehmerinnen, die ihr Müsli aus einer runden Schüssel gegessen haben, hatten das Gefühl, sich weniger gesund zu ernähren, als die, die ihre Kellogs in einer eckigen Schüssel serviert bekommen haben. In den danach geführten Interviews mit den Frauen, waren viele der Überzeugung, dass das Müsli in der eckigen Schüssel appetitlicher ausgesehen hat." Diese Studienergebnisse bestätigen also eine These, die immer wieder in den Raum geworfen wird: Das Auge isst zweifelsohne mit!
Weiterhin erklärte die Neurologin, dass das Frühstück längst keine Mahlzeit mehr ist, für die wir uns Zeit nehmen. "Mehr denn je, wird so viel wie möglich 'to go' gegessen und getrunken. Weiterhin haben wir herausgefunden, dass das Essen im Stehen für die Teilnehmerinnen als angenehmer empfunden wurde." Daraus ließe sich schlussfolgern, dass unser Gehirn im Stehen eine intensivere Auffassung von ausgewogener Ernährung hat als im Sitzen, so Jennifer Newson. Frühstück im Stehen, am besten aus eckigen Schüsseln - interessante Studienergebnisse, die eine nährreiche und ausgewogene Mahlzeit am Morgen allerdings wohl kaum ersetzen. Aber probieren geht ja bekanntlich über studieren!