Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Vom High-School-Schüler zum Millionär

Teenager macht bereits mit 17 Jahren seine erste Million – durch Socken

Brennan Agranoff ist nicht nur Schüler, sondern auch ein aufstrebender Unternehmer. Mit 13 Jahren begann sein einzigartiger Weg zum erfolgreichen Geschäftsmann. Jetzt, im Alter von 17 Jahren hat er bereits über eine Million Euro verdient – mit Socken!

Brennan Agranoff

Viele der heute größten Konzerne der Welt fingen einmal ganz klein an. Google, Apple und Facebook sind nur drei der einflussreichsten Unternehmen, die allesamt ihre Ursprünge in einer kleinen Garage in den Vereinigten Staaten hatten. Auch Brennon Agranoff war mit 13 Jahren ein gewöhnlicher Junge von der High School. Bei einem Basketballspiel seiner Schule in der amerikanischen Kleinstadt Sherwood fiel ihm auf, dass alle Spieler dieselben langweiligen, weißen Sport-Socken trugen. Die Idee, die er daraufhin hatte, sollte später sein Leben verändern: Individualisierte Socken-Paare mit einzigartigen und stylischen Motiven. Völlig von der Idee begeistert, versuchte Brennan zwei potenzielle Investoren von seinem Geschäftsmodell zu überzeugen: Seine Eltern. Trotz anfänglicher Zweifel liehen sie dem damals 13-Jährigen ein Startkapital von 3.000 US-Dollar, was heute etwa 2.750 Euro entspricht. Um seinen Traum wahr zu machen, recherchierte Brennan Druckverfahren für Stoffe und brachte sich selbst sogar Grafikdesign, das Coden von Webseiten und Programmiersprache bei. Sein Kapital setzte Brennan dafür ein, erste Druckmaschinen in seiner Garage aufzustellen. Sein ganz eigenes Unternehmen "HoopSwagg" war geboren.

HoopSwagg

Die Anfänge eines kleinen Unternehmens sind fast immer holprig. Doch durch clevere Social-Media-Kampagnen erlangte "HoopSwagg" schon bald erste Bekanntheit. Brennen verschickte einige Socken-Paare gratis an Prominente und andere mögliche Influencer, um seine Marke neuen potenziellen Kunden vorzustellen. Einige seiner einzigartigen Designs gingen viral und verschafften dem Unternehmen einen unglaublichen Erfolgsschub. Bereits ein Jahr nach der Gründung verzeichnete "HoopSwagg" erste Gewinne. Nachdem die elterliche Garage zu klein für die ansteigenden Socken-Massen wurde, errichtete Brennan ein eigenes Gebäude im Hinterhof des Grundstücks seiner Eltern. Sogar seine Mutter arbeitet inzwischen für das kleine Unternehmen - zusammen mit 17 Teilzeit-Mitarbeitern, die sich um die Produktion und die Logistik kümmern. Brennan selbst arbeitet an der Social-Media-Vermarktung seiner Socken und ist zudem der einzige Designer der Firma – und das obwohl er sogar Farbenblind ist. Inzwischen bietet "HoopSwagg" neben den berühmten Socken auch bedruckte Schnürsenkel, Krawatten und mehr Apparel-Artikel an.

Der junge CEO liebt die Arbeit und ist unglaublich stolz auf seine Firma. Den wahren Menschen hinter dem Jungunternehmer zeigt er aber mit seinen Spenden-Kampagnen. Neben einigen weiteren gemeinnützigen Aktionen sammelte Brennan zum Beispiel Geld für seinen an Leukämie erkrankten Klassenkameraden. Wie Deutschrap-Ikone Kollegah einst sagte: "Das wahre Gesicht eines Mannes zeigt sich, wenn er reich ist". Wir sind schwer begeistert vom Unternehmergeist und dem großen Herzen Brennans und wünschen ihm eine blühende Socken-Karriere.