Bewahrheitet sich dieses hartnäckig anhaltende Gerücht, würde Smith mit seiner Besetzung in die Fußstapfen des 2014 verstorbenen Schauspielers Robin Williams schlüpfen. Dieser lieh in der Original-Version des Zeichentrick-Films 1992 dem freundlichen Partner "Aladdins" seine Stimme und gilt auch drei Jahre nach seinem tragischen Suizid als bewunderter und gefeierter Akteur. Guy Ritchies Version des Live-Action-Remakes soll sich an die Original-Version des Filmes halten, in der es um "Aladdin und die Wunderlampe", aus der Märchensammlung "1001 Nacht" geht. Das damalige Budget des Films betrug 28 Millionen US-Dollar. Eingespielt hat der Lieblingsfilm aller Kinder schlappe 217 Millionen US-Dollar. Zudem hagelte es unzählige Auszeichnungen, wie zwei Grammys und einen Oscar. Will Smith stand zuletzt ebenfalls für Tim Burtons "Dumbo" im Gespräch, erteilte diesem Projekt aber wegen der Verfilmung von "Bad Boys 3" eine Absage. Da der dritte Teil des Cop-Klamauks mittlerweile jedoch ohne Regisseur auskommen muss, könnte es sein, dass Will Smith demnächst wieder viel Platz in seinem Terminkalender haben wird - die Gerüchte, das Smith als "Dschinni" die Herzen zum Schmelzen und die Lachmuskeln zum schmerzen bringt, könnten also stimmen.