Zwölfjährige wird drei Tage von der Schule suspendiert: Hat sie wirklich Sexspielzeuge verkauft?

Frances Halbeck ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen, welches auf die “Trinity Lutheran School” im US-Bundesstaat Wisconsin geht. Jeden Tag in der Pause isst sie ihr Mittagessen und geht später raus zum Spielen. Als sie auf einmal von ihrem Schulleiter überrascht wurde, welcher das Mädchen vor ihren Freundin zur Rede stellte, verstand sie die Welt nicht mehr. Daraufhin wurde die Zwölfjährige ins Direktorat zitierte und für drei Tage suspendierte. Und warum? Weil der Schulleiter folgende Spielsachen für Sexspielzeuge hielt:

Milt Habeck holte seine Tochter von der Schule ab und erfuhr erst in einem Schreiben von der Verwechslung.

“In den wildesten Träumen ist das kein Sexspielzeug. Wir verlangen eine öffentliche Entschuldigung vor der ganzen Schule”, erwiderte der Erziehungsberechtigte laut “NBC”.

Auch Frances hatte sich via “DailyShare” zu Wort gemeldet und gestanden, dass die “Wasserschlangen” sie an einem stressigen Tag beruhigen: “Du kannst sie zerquetschen, es ist kalt und man muss sich konzentrieren. Ich kann man so gut ablenken. Ich habe selbst nur diese eine und nichts verkauft.”

Ob die Aktion des Schulleiters ein Nachspiel haben wird, weiß man bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.