Neuer Hintern: Matador wird vom Stier aufgespießt und muss notoperiert werden
Nachdem Antonio Romero den Stierkampf verloren hatte, musste ihm der Hintern neu geformt werden.
Nachdem Antonio Romero den Stierkampf verloren hatte, musste ihm der Hintern neu geformt werden.
Nachdem Antonio Romero den Stierkampf verloren hatte, musste ihm der Hintern neu geformt werden.
Monatlich werden Stiere in Mexiko und Spanien auf brutalste Art und Weise nach einem verlorenen Kampf ermordet. Millionen von Menschen protestieren gegen diese uralte Tradition, welche trotzdem nicht abgesetzt wird. Auch nachdem einige Matadore, so nennt man die Stierkämpfer, bereits ihr Leben lassen mussten, ist der Sport bei Fans noch immer gefragt.
Erst vor wenigen Tagen stellte sich ebenfalls der Mexikaner Antonio Romero einem der Kolosse, versuchte ihn zu bezwingen und scheiterte. Der gute Kerl wurde von einem Bullen aufgespießt, das Horn bohrte sich 30 Zentimeter durch Antonios Körper und er musste notoperiert werden.
Rafael Vaquez Bayod, der operierende Arzt, erklärte den mexikanischen Medien, dass der Matador in Mexiko City hätte sein Leben lassen können und er in einer neunstündigen Operation gerettet wurde.
“Wir mussten den Hintern des Patienten neu formen und den restlichen Genitalbereich rekonstruieren. Seine inneren Organe wurden bei der Aktion zum Glück nicht sonderlich verletzt, sodass die Operation ohne weitere Komplikationen gut. verlaufen ist.”
Ob und wann Antonio Romero wieder in der Arena stehen wird, ist bislang noch nicht vorhersehbar. Via Instagram postete er jedoch ein Bild, auf welchem er besser ausschaut als gedacht.