Angeschossener Mann rennt mit klaffender Wunde durch’s Krankenhaus
In Rio de Janeiro wurde vor wenigen Tagen etwas Unglaubliches gefilmt. Doch ist der Mann wirklich vom Teufel besessen?
In Rio de Janeiro wurde vor wenigen Tagen etwas Unglaubliches gefilmt. Doch ist der Mann wirklich vom Teufel besessen?
Vor wenigen Tagen spazierte ein junger Mann ins Krankenhaus “Miguel Couto” in Rio de Janeiro. Nachdem er von einer Schwester entdeckt wurde, rief diese direkt die Polizei und einen Notarzt. Der junge namenlose Kerl hatte eine klaffende Wunde im Gesicht, welche scheinbar von einer Waffe stammte.
Eine Angestellte nahm ein Video des Verwundeten auf und veröffentlichte es später auf “Liveleak” unter dem Titel: “Die Freude auf der Arbeit im Miguel Couto Krankenhaus in Rio”.
Auch gestand sie, dass “er vom Teufel besessen war” und einfach durch die Gänge zog. Andere Patienten und Ärzte wollten sich dem Mann nicht nähern. Ebenfalls ist nicht bekannt, ob er zu diesem Zeitpunkt unter Drogen stand und sich vielleicht selbst solch eine Wunde zugezogen hatte:
In Brasilien gehören Schießereien zum alltäglichen Leben. Die Selbstmordrate ist so hoch, dass es sich schon seit Jahren unter die Top 20 Länder katapultiert. Auch mussten zwischen 50.108 und 64.357 Menschen im Jahr 2015 ihr Leben lassen, sie wurden einfach so ermordet.