Wie Frauen ticken: Diese lustigen Comics bringen es genau auf den Punkt
Hormon-Achterbahn, behaarte Beine, gemeine Snapchat-Filter – es ist nicht immer leicht als Frau. Aber mit Sarah Andersens Comics, können die meisten wenigstens darüber lachen.
Hormon-Achterbahn, behaarte Beine, gemeine Snapchat-Filter – es ist nicht immer leicht als Frau. Aber mit Sarah Andersens Comics, können die meisten wenigstens darüber lachen.
Die Künstlerin Sarah Andersen zeigt in ihren „Scribbles“ mit viel Liebe zum Detail und einer ordentlichen Portion Humor, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein. Die 24-Jährige zeichnet Comics und Illustrationen. Über ihre humorvollen Comics verrät ihre Website: „Sie sind leicht-autobiographisch und erzählen die Abenteuer von mir selbst, meinen Freunden und meinen geliebten Haustieren“. Auf jeden Fall trifft Andersen voll ins Schwarze mit ihren manchmal leichten, manchmal ernsteren Themen. Kennt Ihr das zum Beispiel, wenn Ihr den aktuellen Partner Eurer besten Freundin so überhaupt nicht leiden könnt? Und nach außen seid Ihr höflich, aber innerlich wisst Ihr einfach, dass er sowieso nicht der Richtige für sie ist?
Diese Härchen auf den Beinen stören ja eigentlich nur Frauen selbst. Sie zu entfernen ist auch einfach viel zu anstrengend. Wenn wir uns also mal dazu durchringen, muss das sofort der ganzen Welt mitgeteilt werden!
Diese vielen, vielen wundervollen Snapchat-Filter. Hier kann jeder sein, was er will – ein Kätzchen, ein Alien, oder einfach nur die viel hübschere Version von sich selbst, die aber niemals Realität werden wird. Danke, Snapchat, dass Du uns daran erinnerst.
Wir wissen ganz genau, dass wir erfolgreiche junge Frauen sind! Heute sogar ohne Snooze aufgestanden und das Bett gemacht? Super! Wen interessiert da schon, dass all Deine alten Klassenkameradinnen schon Kinder haben …
Wofür Männer nicht alles gut sein können: Auf jeden Fall sind sie dafür da, uns ihre Hoodies und Pullover zu „leihen“, wenn uns kalt ist. Nur „leihen“ natürlich.
Dass Frauen jeden Tag mit unglaublich vielen Hormonen jonglieren ist ja weithin bekannt. Kein Wunder also, dass wir in einer Achterbahn sitzen, wenn es um unser Selbstvertrauen geht:
Einmal im Monat ist es soweit: Unser Uterus lebt seine künstlerische Ader aus – leider hat er eine Vorliebe für abstrakten Expressionismus à la Jackson Pollock.