Fünf Dinge, die wir von der Serie “Girls” gelernt haben
Mit der sechsten Staffel “Girls” geht für Regisseurin Lena Dunham eine Fernsehära des Muts zu Ende, die unerschrocken vom Leben junger Frauen im 21. Jahrhundert erzählt.
Mit der sechsten Staffel “Girls” geht für Regisseurin Lena Dunham eine Fernsehära des Muts zu Ende, die unerschrocken vom Leben junger Frauen im 21. Jahrhundert erzählt.
Die US-amerikanische TV-Show “Girls” geht nach fünf Staffeln nun in die finale sechste Runde und ein allerletztes Mal können wir Hannah Horvath (gespielt von Lena Dunham) und ihre Freundinnen beim leben, lieben und leiden begleiten. Wer nicht mit “Girls” vertraut ist, sollte jetzt alles stehen und liegen lassen, sich mit dem brillanten und romantischen Drama auseinandersetzen und dann zu dieser Liste zurückkehren nur um festzustellen, dass alles wahr ist.
#1 Freundschaften sind klasse
Hannah, Jessa, Marnie und Shoshanna sind die vier Frauen, die den Kern der Serie bilden und deswegen auch für 99 Prozent des Dramas verantwortlich sind. Doch egal wie stark die Kacke auch am dampfen ist: dieser vier halten immer zusammen.
Was wäre “Girls” ohne Sexszenen, die realer nicht sein könnten? Genau, nichts. Und aus diesem Grund wird in der Serie auch nichts romantisiert oder verschönert. Denn manchmal ist Sex einfach peinlich, banal, schwitzig und unbefriedigend.
#3 Lebe deinen Style
Jessas Boho-Chic, Shoshannas verrückte Frisuren, Marnies unscheinbares Auftreten als Mädchen von nebenan und Hannahs Vorliebe für Hotpants repräsentieren den schnelllebigen Modegeschmack einer normalen Frau in ihrem Mittzwanzigern.
#4Drogen richten viel Verwirrung an
“Girls” hat illegale Substanzen nie als Tabu betrachtet. Doch auch wenn viele Drogenszenen auf den ersten Blick sehr lustig aussahen, endeten sie meistens im Chaos und mit dem Wunsch sie gar nicht erst angerührt zu haben.
Hannahs Traum Schriftstellerin zu werden wird immer wieder von der harten Realität und ihrem fehlenden Wille in Frage gestellt. Doch auch sie findet nach mehreren gescheiterten Schreibjobs ihre Berufung als Lehrerin, um diese gleich wieder in den Sand zu setzen.