Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Durch Uber hat seine Frau ihn beim Betrügen erwischt

Franzose behauptet, Uber hätte seine Ehe zerstört

Der Franzose verklagte das Unternehmen auf 45 Millionen Euro.

Verdächtige Notifikationen

Ein französischer Bürger beschwerte sich, da er sich mit dem Handy seiner Frau bei Uber anmeldete und sich daraufhin ganz ordnungsgemäß auch wieder abmeldete. Trotzdem bekam die Ehefrau ständig Notifikationen bezüglich seines Aufenthaltsortes, sodass sie skeptisch wurde. Nun sind die beiden geschieden und der Mann verklagt Uber auf 45 Millionen Euro.

Es ist nicht ganz klar, woher der Bug rührt, jedoch geht man von einem Problem mit iPhones und alten Softwareversionen aus – ganz schön ärgerlich! Der Anwalt des Betroffenen versucht nun alles für seinen Mandanten herauszuholen und beschuldigt Uber, die Ehe des Mannes zerstört zu haben.

Na wer ist denn nun schuld?

Zu behaupten, dass ein Unternehmen daran schuld ist, dass man beim Fremdgehen erwischt wurde und dadurch die Ehe in die Brüche ging, ist mehr als lächerlich. Wäre seine Ehe intakt gewesen, hätte er vermutlich nicht den Seitensprung gewagt und wäre die App nicht gewesen, hätte die Frau vermutlich irgendwann selbst Wind davon bekommen.

Uber zu beschuldigen ist in jedem Sinne ein absoluter Witz (obwohl sie natürlich an ihren Sicherheitseinstellungen arbeiten müssen).