"Ich werde der Letzte sein, der sie einsetzt, aber ich werde es niemals ausschließen." - Nur eine der vielen beängstigenden Aussagen, die Trump, 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, in Bezug auf Atomwaffen in der "Today Show" des TV-Senders NBC äußerte. Die Angst, dass sich verschiedene Nationen dieser Welt schon bald mit Atomwaffen bekriegen könnten scheint so groß, wie schon lange nicht mehr. In einer "geheimen" Facebook-Gruppe schmieden die Technik-Magnaten dieser Welt bereits Pläne für den Fall, dass die Kacke eines Tages wirklich am Dampfen ist. "Ich habe einen unterirdischen Bunker mit einem Luftfilter-System", so der Boss einer Investmentfirma gegenüber "The New Yorker". Genauso verhält es sich wohl auch bei den meisten anderen Superreichen dieser Welt. Nun hat allerdings nicht jeder von uns das nötige Kleingeld, um in solch einen Bunker zu investieren. Was ist also mit uns, den Normalverdienern?
Im schlimmsten Falle ...
Was soll man nun tun, im momentan noch unwahrscheinlich erscheinenden Fall eines bevorstehenden Atomangriffs? Definitiv einen klaren Kopf behalten und so schnell wie möglich in Deckung gehen und bleiben - im besten Fall unterirdisch. Erscheint letzteres Aussichtslos, dann begebt Euch auf die Suche nach nach einen Gebäude. Die dicken Wände bieten erst einmal Schutz vor der Radioaktivität außerhalb. Ist Euch Euer Leben wichtig, dann gilt es an diesem Ort für mindestens 24 Stunden zu bleiben. Wenn es sich um eine besonders hohe Strahlung handelt, dann solltet Ihr Euren Unterschlupf sogar mindestens einen Monat nicht verlassen. Denn obwohl die Radioaktivität nach einer Explosion sehr schnell zurückgeht, um bis zu 80 Prozent an einem Tag, ist sie brandgefährlich!