Das riesige Haus wurde definitiv dazu entworfen Gäste zu empfangen, denn in dem 25 Meter langen Infinity-Pool mit Outdoorkino, der Bowlingbahn im großen Spieleraum oder dem Knapp-2-Millionen-Euro-James-Bond-Privatkino, kommt wohl niemals Langeweile auf. Im Gespräch mit CNBC sagte der Handtaschen-Designer Makowsky: „Menschen verbringen mehr als die Hälfte ihres Lebens in ihrem Zuhause, [deshalb] sollte es die ultimative Oase sein“. Allerdings wäre die Oase pure Arbeit, wenn man alles selbst instand halten müsste. Deshalb sind zwei Jahresgehälter von sieben Vollzeitkräften im Kaufpreis schon enthalten. Makowsky hat an alles gedacht. Vom Arbeitszimmer im obersten Stockwerk, hat der künftige Besitzer des Mega-Anwesens zudem den perfekten Blick auf den berühmten Helikopter aus der Fernsehserie „Airwolf“, der das Sahnehäubchen auf dem durchgestylten Haus darstellt. Dieser steht dort allerdings nur zur Dekoration. Genau wie der Helikopter und die seltenen Weinflaschen gehören auch alle Möbel zum Inventar. Denn in Amerika ist Home Staging, also das aufhübschen eines Hauses, sodass es sofort Bezugsfähig ist, zum guten Ton. Des Weiteren steigert ein eingerichtetes Haus den Verkaufspreis um ein vielfaches. Mit seinem 235 Millionen Deal wird Makowsky also bald in die Geschichte eingehen - denn wird die Villa für diesen Preis verkauft, gilt dies als größter privater Immobilien-Deal Amerikas.
Wer sich solch eine Herberge allerdings leisten kann, ist fraglich. Lediglich acht Personen haben so viel Geld, dass sie diesen Preis aus der Portokasse zahlen könnten. Wer diese sind, erfahrt Ihr hier.