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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Lachen spielt ebenso eine Rolle

Warum sind wir eigentlich kitzelig?

Schon der griechische Philosoph Aristoteles stellte Vermutungen über jene Bewegungen auf, die uns fast zum Heulen bringen. Aber wieso reagieren Menschen so stark auf Kitzeln und welcher Sinn steckt hinter der Berührungsempfindlichkeit?

Abwehrreaktion

2004 stellte ein Neurologe die These auf, dass die Reaktion auf das gekitzelt werden, so wie die meisten Reaktionen die der Körper verursacht, dem Schutz dient - in diesem Fall, vor Insekten und Parasiten. Dieses Verhalten ist evolutionär bedingt und kommt nicht nur beim Menschen vor. Die meisten auf der Erde lebenden Säugetiere sind tatsächlich kitzelig, beziehungsweise Berührungsempfindlich. An den Füßen, den Achseln oder dem Bauch sind die meisten Menschen kitzelig, da hier besonders viele Nervenbahnen verlaufen. An den Fußsohlen befinden sich die meisten - und die führen direkt ins Hirn. Jede noch so kleine Berührung wird direkt an das Hauptrechen-Zentrum weitergegeben und löst dort einen Impuls aus. An den Händen sind wir übrigens kaum bis gar nicht kitzlig - denn mit diesen berühren wir den ganzen Tag allerlei Dinge. Eine Empfindlichkeit an dieser Stelle des Körpers wäre also mehr als ungeschickt. 

Lachen ist nicht gleich Lachen?!

Aber was genau soll am Kitzeln so besonders sein? Es fühlt sich komisch an und sorgt für einen Lachflash, aber das ist doch nicht die beste Überlebensstrategie, oder? Allerdings liegt der Grund des Kitzelns als Schutzmechanismus des Körpers ein wenig tiefer. Genauer gesagt im Hals. Denn hier entsteht das Geräusch, das wir von uns geben: Das Lachen. Mit Hilfe eines functional magnetic resonance imaging, kurz fMRI, fanden Forscher heraus, dass das Lachen, das während einer Kitzel-Attacke ausgeschüttet wird, höher ist, als ein normales Lachen. Kurz gesagt: es gibt verschiedene Lacharten, die man durch Frequenz und Länge voneinander unterscheiden kann. Das liegt vor allem daran, dass der „Kitzellacher“ viel tiefer in unserem Bewusstsein verankert ist als der soziale Lacher. Und genau dieser Ton soll Angreifer davor abschrecken, sich an unserem Blut zu ergötzen. 

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