Abschiedsschmerz: Student schmuggelt seinen Hund einfach ins College

Anstatt den Hund nach den Semesterferien bei seinen Eltern zurückzulassen, entführte ein Student ihn einfach – mit einer großartigen Erklärung.

Time To Say Goodbye

So manch ein Student wird direkt vom Heimweh getrieben, sobald er sich nach den Semesterferien von Zuhause verabschieden muss. Sean Fenton, ein Studenten der Oregon State University, empfand ähnlich – allerdings weniger wegen seiner Eltern und viel mehr wegen seinem Vierbeiner.

Um sich von dem sieben Jahre alten Shetland Collie namens Willy nicht verabschieden zu müssen, packte Sean ihn daher kurzerhand in sein Auto und schmuggelte ihn einfach zu seiner Universität.

Und das sehr zum Leidwesen seiner Eltern! Denn die nahmen die Sache mit deutlich weniger Humor als ihr Sohnemann.

Sorgt sich um die Ausbildung seines Hundes

Der 20-Jährige dokumentierte die Reaktion seiner Eltern auf Twitter, die sich wenig amüsiert von seiner Ausrede zeigten. Denn Sean erklärte seinen Eltern, er habe Willy „für eine bessere Ausbildung mitgenommen, damit er für seine zukünftige Familie sorgen“ könne.

Nach einer Nacht auf dem Campus waren die beiden allerdings wieder gezwungen, zurückzufahren und sich für ein Semester voneinander zu verabschieden.

"Es stellte sich raus, dass Willy ein Hund ist", nahm es sein Herrchen mit Humor. "Da hab ich ihn zurückgebracht."