Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Kiffende Studenten: fleißiger und konzentrierter

Erstaunliche Ergebnisse: Täglicher Marihuana-Konsum soll zu guten Noten führen

"Inhale Labs", eine amerikanische Internetseite, die sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzt, veröffentlichte nun eine Studie, die belegen soll, dass Studenten, die täglich kiffen, bessere Noten haben.

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Eine Studie, die ausgerechnet von Befürwortern des Legalen Cannabis-Konsums veröffentlicht wurde, soll belegen, dass kiffende Studenten bessere Leistungen erzielen als Kommilitonen, die auf jeglichen Drogen-Konsum verzichten. Ob diese Ergebnisse wirklich so unabhängig sind wie angegeben, bleibt dahingestellt. Jedenfalls besagt genannte Studie, dass Studenten, die täglich Cannabis konsumieren, in Klausuren besser abschneiden.
 

Bessere Noten durch Marihuana

Mike Hunter, CEO und Mitbegründer von "Inhale Labs", ist sich jedoch sicher: der Konsum von Marihuana führt zu besseren Noten. Demnach sollen Studenten, die auf den Drogen-Konsum verzichten, eine Grade Point Average, kurz GPA, von 3.1 Punkten haben. Ein dauerkiffender Student hingegen läge mit 0.1 Punkten vorne und führe das amerikanische Bewertungssystem somit mit 3.2 Punkten an. Dieser minimale Unterschied reicht Mike Hunter jedoch schon, um seine Studie zu pushen und sein Produkt zu vermarkten. Beim Wahrheitsgehalt dieser Studie ist also Vorsicht geboten - lernt lieber, als zum Joint zu greifen.