So unverschämt, gewitzt und lustig kam noch nie jemand kostenlos an einen nagelneuen Drucker. Wie der Prankster seine Nachbarn verarscht hat und warum es als Dankeschön einen gratis Drucker gab? Schaut es Euch an.
Ihr wollt Vom Smartphone oder dem Laptop aus mal eben vom Strand einen ausgedruckten Urlaubsgruß an Eure liebsten schicken? Dann sind WLAN-Drucker genau Euer Ding. Doch was, wenn der eigene Homeoffice-Drucker ein eigenständiges Bewusstsein entwickelt und eine Zerstörung der Menschheit durch Maschinen droht? Rennen? Ja, rennen!
Angriff der Killer-Drucker
Blake Messicks Nachbar hatte sich grade erst eines dieser tollen neuen Hightech-Gerät angeschafft, als es sich auch schon verselbständigte und ihm drohend eine angsteinflösende Nachricht schickte: „Hallo. Ich bin dein Drucker. Ich habe ein Bewusstsein. Renn!“ Beim Lesen dieser Nachricht kam sicherlich eine gewisse Angst in Blakes Nachbarn hoch - schließlich wissen wir durch Science-Fiction-Filme alle, dass wir uns früher oder später den Robotern unterordnen müssen. Und weil offensichtlich auch der geprankte Nachbar der Überzeugung war, dass sein Drucker eine Invasion plane, entschied er sich kurzerhand dazu, sein brandneues Gerät in den Müll zu werfen.
Aber: Natürlich hatte der Drucker des Nachbarn kein eigenes Bewusstsein entwickelt und auch nicht geplant, seinen Besitzer zu ermorden. Die Nachricht, die Blakes Nachbarn geschickt wurde, kam von Blake direkt. Wie das möglich war? Der Mann von nebenan hatte vergessen seinen neuen WLAN-Drucker mit einem Passwort zu sichern. Das bemerkte Blake und entschied sich seinen Nachbarn subtil und sehr witzig auf diesen Fauxpas hinzuweisen. Das ging allerdings ein bisschen schief - und der Drucker wurde aus dem Haus verbannt. Und auch das blieb Blake nicht unbemerkt - er snappte den Müll-Fund erst und nahm den neuen Drucker dann einfach mit nach Hause. Hoffentlich hat sein Nachbar kein Snapchat ...