Was nach NSA oder anderen Spionagetechniken klingt, soll helfen, die Haarsubstanz auf ein gesundes Maß zu bringen. Mikrophone, die in der Bürste verarbeitet wurden, sollen Geräusche, die Haare beim Durchkämmen geben, abfangen und analysieren. Über die gekoppelte App kann die Nutzerin dann erkennen, ob und wo die Haare trocken sind und sich Spliss bildet. Außerdem sind dreiachsige Drucksensoren im Kérastase Hair Coach – wie die Superbürste heißt – verbaut, um ausgeführten und zu hohen Druck zu erkennen. In einem solchen Fall bekommt der Nutzer ein kurzes haptisches Feedback. Zudem zählt ein Bewegungssensor die Kämmbewegungen und ein Gyroskop analysiert etwaige Muster im Kämmverhalten.