Doch natürlich blieb dieser Streich nicht unbemerkt. Am nächsten Morgen musste sich allerdings erstmal Ashlynds Dad Allen Howell einen Einlauf verpassen lassen. Denn Bethany ging fest davon aus, dass ihr Mann die nicht abgesprochenen Weihnachtsgeschenke für mehrere Hundert Euro eingekauft hatte, ohne sie davon in Kenntnis zu setzen. Doch auch Allan fiel aus allen Wolken. Als den beiden dämmerte, dass Ashlynd die Order in Auftrag gegeben haben muss, reklamierten sie dies bei dem Online-Versandriesen und stornierten alle Pokémons. Na ja, fast: Vier Stück, die vom Umtausch ausgeschlossen waren, ließen sie sich dennoch nach Hause schicken - als Weihnachtsgeschenk für ihre Tochter. Zu den Präsenten gab's für die Sechsjährige allerdings noch eine Botschaft von Santa: "Der Weihnachtsmann weiß, dass Du den Fingerabdruck deiner Mama heimlich 'gestohlen' hast, um einkaufen zu gehen. Das hat mir nicht gefallen, liebe Ashlynd. Deshalb bekommst Du auch nicht alle Deine Geschenke."