Zusätzlich zu dem Andock-Gerät, dass die Sensorplatte trägt, benötigen Nutzer die speziell entwickelte Kissenger-App, die bei Benutzung dem jeweiligen Partner die „Kussdaten“ übermittelt und dessen „Kuss“ empfängt.
Testphase
Getestet soll der revolutionäre Kuss-Simulator auch noch werden, so Zhang auf der Konferenz für Liebe und Sex mit Robotern. So sollen bei diesen Tests Vitaldaten wie Blutdruck und Puls gemessen werden, um sie mit den Daten von reellen Küssen zu vergleichen. Außerdem soll getestet werden ob das Gerät wirklich präzise ist. Hierzu wird ein Turing Test durchgeführt, bei dem die Nutzer anhand des Kusses herausfinden müssen, bei welchem Schmatzer es sich um den ihres Partners handelt. Alles in allem sieht es für die junge Wissenschaftlerin und ihre Erfindung recht gut aus. Ob das Gerät jedoch auf den Markt kommen wird ist bisher nicht geklärt.