Bist Du U-15? Dann kennst Du diese acht Dinge bestimmt nicht
"Damals war alles besser". Stimmt? Stimmt! Wer unter 15 ist, wird sich sicherlich wundern, was denn so viel besser war. Wir zeigen's Euch.
"Damals war alles besser". Stimmt? Stimmt! Wer unter 15 ist, wird sich sicherlich wundern, was denn so viel besser war. Wir zeigen's Euch.
Alte PCs, die tonnenschwer und unfassbar sperrig waren, kennt Ihr nur noch aus den Erzählungen Eurer Eltern? Dann gehört Ihr nicht zu denjenigen, die das lustige "Versuche-den-Reiter-zu-schließen"-Spielchen spielen durften.
Wer Kassetten im Haus hatte, brauchte neben dem VHS-Abspielgerät auch eines dringend: Bleistifte! Warum? Weil sich die Bänder der Kassetten viel zu oft verhedderten und raushingen. Mit Hilfe des Bleistiftes konnte man - zumindest versuchen - die Bänder wieder auf die Spüle zu bekommen.
Erinnert Ihr Euch noch daran, wann Ihr Euer erstes Handy bekommen habt? Die schicken Klapphandys in allen möglichen Farben waren ein echter Hingucker, denn mit ihnen konnte man endlich nicht nur telefonieren, sondern zum ersten Mal auch Bilder, Videos und sogar Musik verschicken. Aber wehe, man ist auf den Internet-Knopf gekommen. Nachdem man dann tausende Mal hektisch auf "Abbrechen“ gedrückt hat, blieb die Angst dennoch, die Eltern könnten womöglich eine teure Internet-Rechnung bekommen - damals kostete nämlich schon eine Minute im Internet knapp zwei Euro.
Heute streamen wir oder hören Musik in digitaler Version. Kaum einer nutzt noch Schallplatten oder CDs. Warum? Weil CDs sofort unbrauchbar wurden, wenn sie auch nur einen kleinen Kratzer abbekamen. Wenn es nicht half, mit einem Mikrofaser-Tuch über die Rückseite der CD zu wischen, half gar nichts mehr und die neugekaufte Musik wanderte ungehört in den Mülleimer.
Erinnert Ihr Euch noch daran, als man die ersten SMS verschicken konnte? Das war ein absolutes Highlight, kostete aber nicht nur eine ganze Stange Geld, sondern auch Nerven. Um nämlich ein einfaches "S" zu tippen, musste der Knopf mit der Nummer sieben ganze vier Mal gedrückt werden. Ach ja: Emojis gab es damals auch nicht. Wer seiner Emotion Ausdruck verleihen wollte, musste wohl oder übel mit Doppelpunkten, Semikolons und Klammern auskommen.
Dadurch, dass heutige Smartphones kleine Hochleistungsrechner sind, die ständig in Betrieb sind, hält die Akkulebensdauer nur wenige Stunden an. Tja, früher hat man sein altes Backsteinhandy im Schnitt alle drei Tage aufladen müssen.
Wart Ihr auch einer dieser Menschen, die immer zwei Gerätschaften mit sich herumgeschleppt haben? Einmal war es der MP3-Player oder der riesige Walkman, den man dringend zum Musikhören benötigte und dann hatte man ja noch sein Handy, mit dem man teure SMS verschickt hat. Wenn ja, wisst Ihr sicherlich, wie schwierig es war, die richtige Kleidung, die genug Staumöglichkeiten bot, zu finden.
Cityroller
Heute belächelt, in den 90ern aber das Fortbewegungsmittel für coole Kids: Der Cityroller. Wo heute meist nur noch Kinder mit dem kleinen Flitzer die Straßen unsicher machten, konnten sich das Gefährt noch vor wenigen Jahren nicht allzu viele Menschen leisten. Eines kennen wir jedoch alle noch: Den Schmerz, wenn das Trittbrett gegen den Fußknöchel knallte.